Mittwoch, 29. Juni 2016

Wikipedia-Willkür-Zensur a la 68-er, im Auftrag von Amazon?

Ursprünglich wollte doch Wikipedia hervorstechen durch akkurates und umfangreiches Informieren - indem sich dort jeder Autor frei einbringen solle; frei auch von Zwängen, Zensuren und Erbsenzählerei. Korrekt, politisch neutral und basierend auf dem Prinzip der Tatsächlichkeit und Gleichstellung.

Das lief ja auch eine zeitlang gut. Seit geraumer Zeit aber geben in Wikipedia ultralinke, zynische Achtundsechziger den Ton an - solche die in ihrer verkorksten Jugend zwar hirnlos gegen Kapitalismus, Zensur und Alles protestierten, dann aber selber noch viel schlimmer wurden im Laufe des Erwachsenwerdens und sich heute bereichern durch Kapitalmanipulation und Ultrazensur.  Moderne Wegelagerei - zehnmal schlimmer als alles was es je zuvor gegeben hat an Halsabschneiderei.

Während die ganz gerissenen 68-er heute in fiesen Bankgeschäften tätig sind, destruktive Hedgefonds managen, schräge Wettbüros leiten, Immobilienblasen schaffen oder sosntige Anlagebetrügerei betreiben, hängen die minder gerissenen 68-er und deren ebenso fies gestrickten Sprösslinge, in Wikipedia und Amazon zugleich herum, schimpfen sich Admin oder Literaturkritiker und hauen despotisch mit der Sense des Unvermögens um sich - frei von Wissen, Intelligenz und Anstand. Gedungene It-Söldner? Sie kassieren zwar allesamt auch Stütze aus dem Sozialtopf, markieren aber den mächtigen Despoten auf der, leider ultralink gewordenen, Spielwiese namens Wikipedia. Schwachmatismus pur!

Dass sie in Wikipedia einer moralischen wie auch redaktionell korrekten Pflicht unterstehen, schert sie nicht die Bohne. Alle ursprünglichen Werte der freien Enzyklopädie haben die deutschen Wikipedisten verraten und durch schier stasimäßige Willkür ersetzt. Nur einem sind sie treu geblieben: Der Ranküne, der Hinterfotzigkeit und der Unfähigkeit auch nur einmal im Leben was Gescheites auf die Reihe zu kriegen. Typisch 68-er Loser eben passend zu den Prollenrezensenten von Amazon.

Beweis:
Obwohl mein Verlag all meine literarischen Neuerscheinungen ordnungsgemäß in Wikipedia auflistet - zum Zwecke der Information - erlauben sich vandalistische  Admins, dort alle Titel der letzten drei Jahre wegzulöschen; nur weil mein Verlag den Literaturkaputtmacher (meine Meinung) Amazon, allein schon aus moralischen Gründen, nicht beliefern will.

Mich, ein Mitglied des renommierten "Verband deutscher Schriftsteller", der auf Lesetouren mehr verkauft als die meisten via Buchhandel, wollen die angestifteten Achtundsechziger in die Knie treiben - diesmal via Wikipedia. Und wenn man gegen die dubiosen Machenschaften solcher Vandalen-im-Adminpelz rechtens protestiert, wird man sofort, willkürlich nach Gutsherrenart, blockiert; von ausgemachten Schwachmaten.

"Vollpfosten versperren einem das Recht auf Information", könnte man fast lästern. Wie auch immer: Diese kriminelle Vorgehensweise ist ein gravierender Verstoß gegen die Rezipientenfreiheit laut Grundgesetz der BRD, Art. 5. Und das ist allemal eine Straftat!

Mit Verlaub also: Was Deutsch-Wikipedia da treibt im Auftrag von Chaosaren, ist keine Information laut Rezipientenfreiheit mehr - das ist nur noch böswillige, zynische Zensur und Anarcho-Willkür. Typisches 68-er Nichtsnutzverhalten.

Und allmählich glaube ich auch was so gemunkelt wird: Da wollen gewisse Admins tatsächlich bestochen werden - nur damit sie die Ankündigung von Neuerscheinungen stehen lassen? Genau so, wie sie es mit ihren Schundrezensionen in Amazon tun. Wundern  täts mich nicht - denn das passt haargenau zum verkommenen Grundcharakter der Achtundsechziger und deren ebenso misslungenen Brut: Aus dem Allgemeingut, betrügerisch, Eigenprofit herausschinden.