Samstag, 20. Juni 2015

Zum Tag der Flucht und Vertreibung...

... sage ich nur:

Wir alle sind irgendwie Hirnvertriebene, die zudem noch vom Verstand verfolgt werden und dennoch flüchten vor jeglicher Vernunft.

Stimmts, Herr G. ?!

Was ich meine ist: Da scheißt einer seine Hütte voll und flieht dann vor dem Gestank, in das Haus des Sauberen. Doch siehe, die Schmeißfliegen verfolgen den Flüchtigen, denn sie wissen, bald schon wird er auch dieses reine Haus lecker vollscheißen. 

Oder mal so: Dass Sie die heutigen afrikanischen Flüchtlinge - die bei sich Zuhause anscheinend nichts Gescheites auf die Reihe bekommen und daher zu Armuts- und Wirtschaftsflüchtlingen verkommen -, mit den deutschen Vertriebenen des zweiten Weltkriegs gleichstellen, ist mit Verlaub gesagt, eine Unverfrorenheit ohnegleichen. Die einen sind nämlich eher "Gerufene" während die anderen tatsächliche Vertriebene waren und um ihr Leben flohen in den Schoß des eigenen Volkes; bei Zurücklassung all ihrer Güter und Ländereien.

Ihnen ist mehr Respekt entgegen zu bringen: Denn die deutschen ureuropäischen Vertriebenen haben seit eh und je ihr Blut für das Wohlergehen des Mutterlandes gelassen. Und als sie vor den slawischen Bolschewiken ins Kernland flüchteten, brachten sie enormes Wissen und handwerklichses Können mit - vor allem aber Tüchtigkeit, Erfindergeist und Tugenden. Sie waren eine Bereicherung und packten fleißig an am Gedeihen des Wirtschaftswunders in der BRD, dessen Früchte verräterische Politiker heute eigenmächtig an Wildfremde verschleudern, denen Deutschland eigentlich gar nichts schuldet; da es schon seit fast 100 Jahren keine Kolonien mehr besitzt.

Sie haben im August 2012 die BRD zum klassischen Einwanderungsland für alle Weltbürger proklamiert - ohne jegliches Mandat vom deutschen Volke. Unermüdlich haben sie seither für "Fachkräfte" auch aus anderen Kontinenten geworben - immer und immer wieder - zuletzt in Bangalore 2014. Gleichzeitig begann der afrikanische Exodus; mit Endziel Deutschland. 

Wie gedenken Sie nun, 500 Millionen Afrikaner unterzubringen in der Bundesrepublik Deutschland? Denn ungefähr so viele sitzen auf gepackten Bündeln und wollen nach Deutschland auswandern, nach dem sie im Fernsehen immer wieder erleben, wie gastfreundlich Sie auch weiterhin für deren Aufnahme werben. Sie sind schon so gut wie unterwegs hierher, Baba-Yetu!

Deutschland aber hat bereits 86 Millionen Einwohner (davon leider nur ca. 45 Millionen ethnische Deutsche) - insgesamt 1/3 mehr als es autarkt mit Lebensmitteln versorgen kann. Wohin also mit weiteren 500 Milionen Schwarzen, die Ihrer persönlichen Einladung folgen und von Tag zu Tag näher kommen. Quo vadis domine Gauckius?

Und was ist mit den Zigtausenden die ebenfalls ihrem Rufen folgten und elendig im Mittelmmeer ertranken?

Wie sagte ich nur am Anfang: Wir alle sind irgendwie Hirnvertriebene, die zudem noch vom Verstand verfolgt werden und dennoch flüchten vor jeglicher Vernunft.

Vielleicht sollte es demnächst auch einen Gedenktag der Hirnlosigkeit und Unverfrorenheit geben. Denn diesen Attributen fallen die meisten Menschen zum Opfer. 

Vor einem Jahr ließen Sie viele Klarseher anklagen - unter anderem auch mich, lediglich weil ich Ihnen fünf Fangfragen stellte über das kriminelle Vorgehen polnischer Autodiebe, rumänischer und bulgarischer Hauseinbrecher, osteuropäischer Passfälscher und Schleuser. Daraufhin ließen Sie mich rechtlich verfolgen - wie in einer Diktatur. Falsches Signal! Das war nicht nur ein Verfassungsbruch sondern auch ein Freibrief für alle Ostblockbanditen - hinter denen bekannterweise auch einstige, stasinahen Geheimdienste stehen - in Deutschland weiterhin rauben und plündern zu dürfen.

Wie auch immer: Seit ihrer indirekten Kriminellen-Unterstützung sind die erwähnten Straftaten um bis zu 40% angestiegen. Darum frage ich Sie mal: Wessen Präsident sind Sie eigentlich, Herr erster und oberster Volksdiener?

Vermerk: Diese literarische Konstatierung wurde frei verfasst nach Art. 5 und Art. 20 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.

Darüber hinaus sickert durch, dass der Britische Premier Cameron, die Queen nur deswegen zu einem Staatsbesuch in Deutschland bewegt hat, um diesem irrsinnigen Rufen nach Fachkräften - unter dem letzendlich ganz Europa leidet - endlich ein Ende zu bereiten. Denn wenn sich das deutsche Beamtentum durch Zuwanderung von afrikanischen, potentiellen Steuerzahlern die üppige Rentenfinanzierung verspricht, dann ist es gewaltig auf dem Holzweg. Eher werden die Beamten - gerade wegen dieser afrikanischen und islamistischen Zuwanderung -, in Zukunft noch viel weniger Pensionen einstreichen können, als ohne sie. Denn der Brand "Made in Germany" wird kaum noch gefragt sein in der Welt - eben weil die Güte seiner Produkte sich in wenigen Jahren schon, kaum noch unterscheiden wird von den anderen Ländern.Weniger Exporte, weniger Steuereinnahmen und daher eine ziemlich leere Sozialkasse  - denn genau aus dieser einen Kasse werden auch die fetten Beamtenpensionen bezahlt.