Donnerstag, 21. November 2013

Die Vielfalt der Materie

Die Vielfalt der Materie ...

entsteht und differenziert sich wie folgt:

1 - durch das Aufnehmen, Verdauen und Exkrementieren von Nahrung der Spezies.

2 - durch Gesinnung, Intellekt und Güte der exkrementierenden Spezies.

3 - durch Einwirkung von Witterung, Zeit, Temperatur, Druck, Isolation sowie geomantischen und kosmischen Strahlungen auf die Exkremente der Spezies.


Die These, dass alle irdischen Metalle und Minerale mittels kosmischen Einschlägen auf Terra gelangt sein sollen, ist ebenso retrograd wie die Thesen, der Erdkern bestehe aus Eisen und alle heutigen Kontinente drifteten aus Pangäa ab, so auch dass aller Mensch aus Afrika abstamme.

Erklärung:
Die Sonnenstrahlen überschütten, in ihrer noch unergründeten Vielfalt, die Nahrung der irdischen Spezies - die heutigen und die früheren, seit Anbeginn. 

Je nach Art der Spezies wird diese Nahrung verschieden zersetzt und verdaut in den jeweiligen Därmen. Jede Spezies scheidet im Laufe der unterschiedlichen Zeitepochen, am Ende der Verdauung, ein einzigartiges Exkrement aus. Die Größe der Kolonien und Dauer ihres Aufenthaltes bestimmen die Häufung.

Je nach Witterungseinflüssen, Sammelstellen und Zeit wandeln die Exkremente - unter Einwirkung von Temperatur, Druck und Isolation - zu einem ganz spezifischen wie einzigartigem Mineral, Metall, etc. So entsteht im Laufe der Jahrmillionen, auch unter Einwirkung von geomantischen und kosmischen Strahlungen, aus den Exkrementen einer gewissen Spezies z. B. Gold, wobei aus den Exkrementen einer anderen Spezies Pech entsteht. 

Diese verwandelte Materie wird im Zuge der Äonen immer wieder neu aufgemischt (neue Geographien entstehen), sodass verschüttete Schichten empor gebracht werden und in einem bestimmten Turnus sogar alle Kontinente in den Ozeanen versinken, wobei der bisherige Meeresboden zum neuen Trockenland wird.

Ausschlaggebend für diesenTurnus ist eine bio-geologische Spannung zwischen Äußeren- und Inneren Welt, dem Hort aller Seelen einstiger Lebewesen, welche in Form von feinstäublichen Sueltas, mit der schlängelnden Süd-Nord-Bewegung des Magnetismus aufgesammelt werden und durch den Nordpol ins Innere des Planeten eindringen.

So funktioniert das Universum - und die Sonnen sind deren einzigen Gottheiten, eine jede für sich alleine, souverän und frei von jeglichem Dogma. Sie alleine bestimmen wo und wie Leben entsteht. Dabei erfüllen ihre Sonnenstrahlen eher den befruchtenden, maskulinen Part der Evolution, wobei der Planet Terra das empfangende und lebenaustragende Feminine ist.

Und wir Menschen sind nur eine von Milliarden Spezies die auf diesem Planeten, im Laufe einer kaum vorstellbaren Zeit, den Prozess der Materienwandlung bestimmen. Aber unsere Seelen sind unsterblich, weil sie vorher schon mal Dinosaurier waren und Blumen und Schmetterlinge. Und nach jedem neuen Tod regenerieren wir uns kurz in der Inneren Welt des Planeten (das eigentliche Paradies ohne Gott und Teufel), um dann unserer neuen Bestimmung entgegenzuschweben und einen neuen Körper einer gewissen Spezies für eine bestimmte Zeit zu begleiten.