"CIA-Zentrale?!
Hier, von Wolke sieben, spricht der Comandante. Melde gehorsamst: Mission
erfüllt und pünktlich gestorben! Adios!"
Ganze 60
Jahre sind es her, seitdem der junge “Revolutionsführer“ Fidel Castro mit 80
Mann auf einer Yacht namens “Granma“ (Großmutter) die Insel Cuba “stürmte“
und auf sonderbarste Weise den Oberkapitalisten Batista mitsamt seines Heeres vertrieb. Wie ein
Geist, ein querstehender Furz der überall und nirgends war.
Und siehe, die ganze Welt staunte nicht
schlecht über diese grandiose Leistung des ferngesteuerten Comandante Fidel Castro,
dessen Befehlsgeber CIA gleichzeitig den
Präsidenten Batista knebelte und die Hände fesselte; sodass Fidel Castro und
seine, im Schnellkurs in Mexiko ausgebildete Bande, bald schon obsiegen konnte. Nur noch der Sieg Davids über Goliath
und der ebenso biblische Fall der Mauern von Jericho übertrumpften diese grandiose Show.
Aber was
soll‘s?! Den USA-Machern von Goldman-Sachs blieb halt keine andere abschreckende
Lösung übrig, als den Kommunismus auch direkt vor der US-Haustür zu installieren … und dann vor aller Augen scheitern lassen - damit das aufbegehrende amerikanische Volk
endlich aufhöre, weiterhin mit den glorreichen Erfolgen der UDSSR zu fraternisieren:
z.B. erster Satellit im Weltall, die Eroberung des Kosmos durch die Sowjet-Hündin
Laika, gelebte Volksmacht, Gleichberechtigung, Wohlstand für alle, etc & pi-pa-po, dem feuchten Genossengriff ins Klo.
Dann folgte
das inszenierte Fiasko in der Schweinebucht – Kennedys vorprogrammierte Blamage,
kurz bevor er in Dallas abgemurkst wurde, weil er der privaten Fed die Kontrolle über den
Dollar entziehen wollte. Saubande!
Eine US-Armee die das megastarke Japan und übermächtige Deutsche Reich zugleich überrannt hatte, soll es nicht geschafft haben, eine winzige, desolate Bananeninsel zu erobern - wozu es eigentlich nur zwei Stunden gebraucht hätte: beginnend mit einer 30-minütigen Truppenstärkung bei Mc-Donalds irgendwo in Florida; 30 Minuten Flug und Landung rund um die Insel; 30 Minuten Vormarsch inkl. Scharmützel; und nochmals 30 Minuten für das Hissen der US-Flagge in Havanna - inklusive der mediengerechten Vorführung Castros in Ketten.
Eine US-Armee die das megastarke Japan und übermächtige Deutsche Reich zugleich überrannt hatte, soll es nicht geschafft haben, eine winzige, desolate Bananeninsel zu erobern - wozu es eigentlich nur zwei Stunden gebraucht hätte: beginnend mit einer 30-minütigen Truppenstärkung bei Mc-Donalds irgendwo in Florida; 30 Minuten Flug und Landung rund um die Insel; 30 Minuten Vormarsch inkl. Scharmützel; und nochmals 30 Minuten für das Hissen der US-Flagge in Havanna - inklusive der mediengerechten Vorführung Castros in Ketten.
Wie auch immer: Jetzt, wo der Kommunismus
selbst in China gescheitert ist und jeder Amerikaner erlebte wie die Kubaner
zeitlebens scharenweise aus Castros
Reich flohen, hat ohnehin jeder die Schnauze voll von utopischer
Gleichberechtigung und trügerischem Genossengedünze. Außerdem hat heute auch
der Dümmste begriffen, dass gegen die Fed und Goldman-Sachs niemand jemals ankommen
wird – es sei denn, die ganze Welt ginge unter. Dann is eh wurscht.
Trotzdem:
Gut gespielt, Comandante. Ich schlage dich vor für den Oskar in der besten Nebenrolle
und einem Stern auf dem Walk of Fame; gleich neben SCHRECK.
RIP, Fidel
Castro Ruz! Unter allen Akteurdikten warst du mir trotzdem der Sympathischste.